Hotfix 07.05.2014
Eine Woche nach Erscheinen von Patch 1.115 kommt nun der erste Hotfix und bringt Änderungen an den Portalzeremonien, Stegen und einigen Questen.
Besonders die Portalzeremonien haben unter vielen Spielern für großen Unmut gesorgt. Broadsword Online Games reagiert auf das Feedback der Spieler und entfernt diese Zeremonien teilweise nun sogar wieder. Auch die starke Bewachung der Boots-Stege stellte sich insbesondere für Solo-Spieler als zu hinderlich dar und wurde daher leichter gemacht. Zudem wurde auf die Kritik, dass der PvE-Anteil durch die Pikten-Camps zu ausgedehnt sei und zu sehr vom RvR ablenke, reagiert.
Lest hier die deutsche Übersetzung der Hotfix-Notes!
Hotfix 07.05.2014
Änderungen am Teleport
Die Portalzeremonie auf der PvE-Seite von Castle Sauvage, Svasud Faste und Druim Ligen wurde entfernt.
Die Portalzeremonie in den Grenzgebieten teleportiert Spieler nun alle 10 Sekunden zur Portalfestung ihres Reiches.
Der Timer der Portalzeremonien erhöht sich um 60 Sekunden für jede Festung des eigenen Heimatlandes, die von einem gegnerischen Reich erobert wurde. Verliert ein Reich die zentrale Festung und beide Festungen an der Küste, dauert die Zeremonie somit 3:10 Minuten.
Änderungen an den Stegen
Eigene Dockmaster und feindliche Dockmaster haben nun die gleiche Schwierigkeitsstufe.
Die Schwierigkeitsstufe der Steg-Begegnungen wurde gesenkt.
Von den Stegen nahe den Reliktstädten können Spieler nun bis zur verfallenen Festung des eigenen Reiches reisen.
Änderungen an Questen
Die Pikten-Camps wurden nun auf das Dach der verfallenen Festungen verlegt und in ihrer Anzahl verringert.
Die Pikten-Camps werden nicht mehr durch den Besitz der zentralen Festung gesteuert, sondern verfügen nun über eine langen Respawn-Timer.
Doppelgänger-Lords werden nun seltener erscheinen.
Wir danken sehr für die Rückmeldungen, die wir bisher erhalten haben. Wir werden weiterhin Anpassungen und Verbesserungen an den Grenzgebieten vornehmen, also lasst uns bitte wissen, wie wir euren Spielspaß verbessern können!
Vielen Dank noch einmal und wir sehen uns in den Grenzgebieten!